@ ottogang:
Bisher habe ich von diesem Modell wenige Exemplare hergestellt, aber es wird „ins Programm aufgenommen“ und kann auf Bestellung hergestellt werden. Allerdings zur Zeit mit anderen Papieren – es sollen ja auch Unikate bleiben bzw. werden. Die Innenschachtel ist übrigens ca. 190 mm lang bei einem Querschnit von ca. 60×60 mm.
Ich könnte meine Fernbedienung darin verwahren, dann mu0 ich nicht immer suchen, das Kästli ist immer präsent. Nein, nein, ist natürlich viel zu banal für so ein schönes Kästli.
Bei uns sind es einige Schreibgeräte, die nicht mehr in einem Kaffeebecher sondern in diesem Schächtelchen aufbewahrt werden.
Bei Dir könnten es vielleicht ein paar Deiner kostbaren Federn sein, die Dir ausgefallen sind und von denen Du Dich nicht trennen möchtest.
Das ist ein wirklich schönes Kästchen! Ich würde es gern für Vokabelkärtchen nachbauen, bin aber Anfänger in solchen Arbeiten und frage mich deshalb, welche Materialien du dafür verwendet hast.
Das Kästchen besteht aus 2mm Graupappe (Buchbinderpappe), Elefantenpapier (reißfestes Papier), verschiedenen Bezugspapieren (da kannst du dir in Fachgeschäften schöne Buntpapiere, Naturpapiere oder andere aussuchen), zusammengeleimt mit Buchbinderleim (Elasta N). Zudem braucht man einiges Geschick, Zeit und Geduld.
Wie ich oben geschrieben habe, ist es nicht ganz einfach, die Dreicke anzupassen und zu fixieren.
Dieses Kästchen ist m.E. nichts für Anfänger – aber schön sit es!
Ganz herzlichen Dank für die ausführliche Antwort und die genauen Angaben, ich werde mein Glück daran versuchen und bei Erfolg natürlich rückmelden und ein Foto mitliefern.
Lieber Philipp, das erste Foto sieht bezaubernd aus, die anderen fehlen leider.
Manchmal habe ich auch schon irrtümlich Bilder gelöscht, z.B. weil sie als in der Mediathek als „nicht verknüpft“ bezeichnet waren. WIe ich in den vergangenen Wochen gelernt habe, kann das irreführen.
Ein Traum!
Mensch, wie schön. Eine Schachtel mit Dekolleté.
Wunderschön richensarot!
Grandios!
Mensch, ist der schön.
Muß man nix einfüllen, kann man sich am Anblick ergötzen.
Bescheidene Anfrage: Hast Du mehrererere hergestellt.
@ ottogang:
Bisher habe ich von diesem Modell wenige Exemplare hergestellt, aber es wird „ins Programm aufgenommen“ und kann auf Bestellung hergestellt werden. Allerdings zur Zeit mit anderen Papieren – es sollen ja auch Unikate bleiben bzw. werden. Die Innenschachtel ist übrigens ca. 190 mm lang bei einem Querschnit von ca. 60×60 mm.
Interessante Schachtel. Was sollte man darin verwahren?
Ich könnte meine Fernbedienung darin verwahren, dann mu0 ich nicht immer suchen, das Kästli ist immer präsent. Nein, nein, ist natürlich viel zu banal für so ein schönes Kästli.
@ komoranflug
Bei uns sind es einige Schreibgeräte, die nicht mehr in einem Kaffeebecher sondern in diesem Schächtelchen aufbewahrt werden.
Bei Dir könnten es vielleicht ein paar Deiner kostbaren Federn sein, die Dir ausgefallen sind und von denen Du Dich nicht trennen möchtest.
Ich bin beeindruckt und entzückt!
Das ist ein wirklich schönes Kästchen! Ich würde es gern für Vokabelkärtchen nachbauen, bin aber Anfänger in solchen Arbeiten und frage mich deshalb, welche Materialien du dafür verwendet hast.
Das Kästchen besteht aus 2mm Graupappe (Buchbinderpappe), Elefantenpapier (reißfestes Papier), verschiedenen Bezugspapieren (da kannst du dir in Fachgeschäften schöne Buntpapiere, Naturpapiere oder andere aussuchen), zusammengeleimt mit Buchbinderleim (Elasta N). Zudem braucht man einiges Geschick, Zeit und Geduld.
Wie ich oben geschrieben habe, ist es nicht ganz einfach, die Dreicke anzupassen und zu fixieren.
Dieses Kästchen ist m.E. nichts für Anfänger – aber schön sit es!
Ganz herzlichen Dank für die ausführliche Antwort und die genauen Angaben, ich werde mein Glück daran versuchen und bei Erfolg natürlich rückmelden und ein Foto mitliefern.
Lieber Philipp, das erste Foto sieht bezaubernd aus, die anderen fehlen leider.
Tja, die beiden anderen Fotos sind tatsächlich verschwunden, auch aus der Mediathek. Da muss ich mal suchen. Vielen Dank für den Hinweis.
Manchmal habe ich auch schon irrtümlich Bilder gelöscht, z.B. weil sie als in der Mediathek als „nicht verknüpft“ bezeichnet waren. WIe ich in den vergangenen Wochen gelernt habe, kann das irreführen.