Es ist deprimierend zu beobachten: Die Herde der Mantelpaviane läuft wie gestört Runde um Runde um den Felsen.
Und immer, wenn Mutter und Kind vorbeikommen, freuen sich alle auf der anderen Seite des Grabens, zeigen einander das Pärchen, lachen.
Dieser Ausschnitt stellt ein köstliches Bild dar. Dazu Papa Paul, er beobachtet die Herde – diesseits und jenseits des Grabens.
Du hast deinen Zoobesuch wirklich ausgezeichnet genutzt, Philipp.
Sind sie so gestresst, die Paviane? Eigentlich ist es ungewöhnlich, die halten eine Menge Besucher aus, allerdings kenne ich den Frankfurter Zoo nicht. Ob es wohl dort Zeit wäre, den Abstand zu den Zoogästen zu vergrößern?
Die Bilder sind großartig. Den Boss würde ich Otto nennen statt Paul – ich hatte mal einen angeheirateten Onkle frappierender Ähnlichkeit.
Als „Paul“ erinnert er an einen bekannten (ehemaligen) Fußballspieler.
Es ist sehr eng im Frankfurter Zoo. Herden in anderen zoologischen Gärten sind meist gelassener.
Tolle Aufnahmen! Papa Paul ist beeindruckend. Und er soll ruhig länger die Besucher begaffen. Schade, dass die Paviana – wie viele andere Tiere in vielen Zoos – zu wenig Platz haben und zu Hospitalismus neigen.