Ein Möwenkenner bin ich nicht
Die Arten benennen, das kann ich nicht. Aber beobachten, wie sie fliegen
wie sie gleiten und beobachten, was sich so tut
wie sie die Beute in Sicherheit bringen – dabei nicht auf die Beinhaltung achten –
wie sich mich im Vorbeifliegen mustern
und die Eleganz schwindet nicht, wenn auch ein paar Federn fehlen
nicht immer treten sie als Solisten auf
und nicht immer fliegen sie – manchmal ist Zeit für die Gefiederpflege –
oder der Strand wird auf der Suche nach Essbarem durchschritten
Das schönste Bild ist jedoch nur in meinem Kopf festgebrannt:
Die Möwe, die sich im Gleitflug mit einem Fuß am Hals kratzt.
Möwen-Watching macht Spaß, man braucht noch nicht einmal ein Fernglas, ist äußerst bequem und bei jedem Wetter möglich.
Herrliche Fotos und netter Text, macht Spaß zum anschaun
Hat auch Spaß gemacht zu fotografieren.
Da sind dir herrliche Aufnahmen gelungen. Möven watching könnte mir auch gefallen und wäre ein Ausgleich in der Kopfhaltung zum Muschelsuchen. Die Bilder gefallen mir alle, aber einen Tandemflug abzulichten ist gewiß nicht häufig möglich.
Muscheln gab’s dort wenige, Hühnergötter überhaupt nicht, da blieben nur die Möwen.
So lange es noch Alternativen gibt . . . :
Sehr schöne Beobachtungen.
(Und sie sehen gar nicht alle aus, als ob sie „Emma“ hiessen.)
(Stimmt, Jonathan war auch dabei)
Das sind tolle Fotos! Ich versuche das auch immer, bin aber oft ein bisschen spät dran. Oder sie kacken auf mich hernieder …
Mich hätten sie auch fast erwischt!
Ich bin begeistert. Tolle Aufnahmen.
Ich hatte auch eine große Auswahl.